Hund hustet und würgt: Die Ursachen von Husten beim Hund (+ Notfall-Tipps)

29. September 2025 | Symptome erkennen

Was tun, wenn Hunde husten? Die Arten von Husten im Vergleich, Ihre Ursachen und Tipps zum richten Vorgehen.

Golden Retriever mit medizinischer Gesichtsmaske Foto von Laura Paraschivescu auf

Bei Hunden hat Husten dieselbe Funktion wie beim Menschen: Husten ist ein Schutzreflex, der Schleim, Staub und Fremdkörper aus dem Atemwegen ausstoßen soll.

Von harmlosen Reizungen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen haben die möglichen Ursachen eine große Bandbreite. Wann ist das häufige Symptom also harmlos, und wann kann es ein Zeichen für eine ernstere Erkrankung sein?

Besonders bei trockenen Husten, Zwingerhusten oder Husten mit Würgen sollten Hundebesitzer:innen aufmerksam werden. In diesem Artikel lesen Sie, wie Sie mögliche Ursachen identifizieren und ausschließen können, bei welchen Warnsignalen Sie sofort tierärztliche Hilfe suchen sollten. Zusätzlich beantworten wir häufige Fragen zu Hausmitteln und zur möglichen Übertragung auf Menschen.

Das Wichtigste vorweg: Notfall-Signale

Viele Arten von Husten bei Hunden können erst einmal beobachtet werden. Wenn Sie die aber eines der folgenden Symptome bei Ihrem Hund entdecken, sollten Sie sofort tierärztliche Hilfe suchen – sie deuten auf einen Notfall hin!

Bringen Sie Ihren Hund sofort zum Tierarzt/zur Tierärztin, wenn:

  • Ihr Hund würgt, nach Luft ringt oder blutigen Auswurf hat
  • Der Husten plötzlich und extrem stark auftritt (Ein Fremdkörper könnte die Atemwege blockieren! Hier eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur ersten Hilfe im Notfall, wenn Ihr Hund zu ersticken droht: Blockierte Atemwege freimachen)
  • Ihr Hund Apathie, Fieber oder Atemnot zeigt
  • Der Husten länger als 3 Tage anhält oder sich verschlimmert.

Mögliche Ursachen, warum Hunde husten

Husten beim Hund kann durch eine Vielzahl von Infektionen ausgelöst werden, von harmloseren viral-bakteriellen Mischinfektionen bis hin zu lebensbedrohlichen Pilz- oder Parasitenbefall. Eine frühzeitige Diagnose vom Tierarzt/der Tierärztin ist entscheidend, um die richtige Behandlung einzuleiten.

1. Infektionen: Schleim durch Zwingerhusten, Erkältung & Co.

Zwingerhusten (Canine Infektiöse Tracheobronchitis) ist eine der häufigsten Ursachen für Husten bei Hunden. Er wird durch Viren (z. B. Parainfluenzavirus) oder Bakterien (z. B. Bordetella bronchiseptica) ausgelöst und ist hochansteckend.

Der Husten bei Zwingerhusten ist oft trocken und krächzend. Betroffene Hunde haben oft richtige Hustenanfälle, die durch Druck auf die Luftröhre ausgelöst werden. Manchmal kommt leichtes Fieber oder Nasenausfluss dazu. Bei körperlicher Anstrengung wird es typischerweise schlimmer.

Achtung: Zwingerhusten ist in seltenen Fällen vom Hund auf Menschen übertragbar, insbesondere bei immungeschwächten Personen. Allerdings ist das Risiko sehr gering, da die Erreger meist hundespezifisch sind.

Neben Zwingerhusten können auch viele weitere Infektionen bei Hunden Husten auslösen. Beispiele:

  • Staupe (Canine Distemper Virus, CDV): Neben Husten treten Fieber, Nasenausfluss, Durchfall, Erbrechen und neurologische Störungen auf. CDV ist eine ernste, oft tödliche Erkrankung. Eine Impfung schützt dagegen.
  • Canines Adenovirus: Die Infektion kann zu schweren Atemwegsinfektionen führen. Neben Husten, Fieber und einer Mandelentzündung ist hier manchmal auch die Leber betroffen.
  • Bakterielle Infektionen, z.B. mit Bordetella bronchiseptica oder Streptokokken
  • Pilzinfektionen, z.B. durch Einatmen von Pilzsporen aus Schimmel
  • Parasiten, z.B. Herzwürmer (übertragen durch Mückenstiche)
Nahaufnahme einer Hundnase
Foto von Anastassia Anufrieva auf Unsplash

Oft treten virale und bakterielle Infektionen gleichzeitig auf. Solche Mischinfektionen können den Verlauf verschlimmern und erfordern oft eine kombinierte Therapie.

2. Husten als Warnsignal für Herzprobleme (Herzhusten)

Husten ist bei Hunden nicht immer ein Zeichen für eine Atemwegserkrankung. Ein chronischer Husten, der besonders nachts oder in Ruhe auftritt, kann auf eine Herzinsuffizienz hindeuten.

Das Herz pumpt sauerstoffarmes Blut in die Lunge, wo es mit Sauerstoff angereichert wird. Bei einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) kann das Herz das Blut nicht mehr effizient durch den Körper pumpen. Dadurch kommt es zu einem Rückstau des Blutes in den Lungengefäßen. Die Flüssigkeit reizt die Bronchien und die Luftröhre, was den Hustenreflex auslöst.

Daran erkennen Sie Herzhusten im Gegensatz zu "normalem" Husten:

  • Der Husten verschlimmert sich beim Liegen in Ruhe oder nachts, da die Flüssigkeit durch die Schwerkraft in die Lunge zurückfließt.
  • Betroffene Hunde können unter Atemnot leiden bzw. atmen schwer, besonders nach Bewegung.
  • Durch den Sauerstoffmangel können Zunge und Zahnfleisch bläulich erscheinen (Zyanose).
  • Der Hund wirkt schnell erschöpft, schwach und zeigt weniger Ausdauer und Belastbarkeit.

Tabelle: Atemwegshusten und Herzhusten im Vergleich

 Husten durch HerzproblemeHusten durch Infektion der Atemwege
TriggerKörperliche Anstrengung, LiegenReizung der Atemwege, keine äußerlichen Trigger
Art des HustensFeucht, manchmal schaumigTrocken, krächzend
BegleitsymptomeAtemnot, Schwäche, evlt. ZyanoseFieber, Nasenausfluss
VerlaufChronisch, schleichende VerschlechterungAkut, oft mit Fieber

3. Fremdkörper und Reizungen

Hunde schnüffeln genüsslich und intensiv. Dabei kann es leicht passieren, dass ein Grashalm, Staub oder ein kleines Spielzeug in die Luftröhre gelangt. Ein plötzlicher und heftiger Husten, der mit Würgen einhergeht, kann ein Hinweis auf einen Fremdkörper sein. Das ist ein Notfall! Kontrollieren Sie sofort die Atemwege Ihres Hundes auf eingeatmete Fremdkörper und leiten Sie ggf. Notfall-Maßnahmen ein. Schritt-für-Schritt-Anleitung hier.

4. Allergien und Umweltfaktoren

Ähnlich wie Menschen können Hunde auf Pollen, Hausstaubmilben oder Rauch mit Husten reagieren. Ein trockener, anfallsartiger Husten ohne Fieber kann auf eine Allergie hindeuten. Häufige Begleitsymptome sind:

  • Niesen
  • Juckreiz (exzessives Pfotenlecken, Ohren kratzen)
  • Hausausschläge
  • Tränende Augen
  • Saisonales Auftreten des Hustens

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund aufgrund einer Allergie hustet, können Sie mit einer Kombination aus Beobachtung, Ausschlussverfahren und tierärztlicher Diagnostik Klarheit gewinnen. Testen Sie, ob der Husten in bestimmten Situationen auftritt, z. B. nach einem Spaziergang im Gras (Pollen), beim Staubsaugen (Hausstaubmilben) oder nach einer Futterumstellung.

Eine Reaktion auf z.B. Rauch muss keine Allergie sein, sondern eine natürliche oder starke Reaktion auf einen Reizstoff.

5. Der Hund hustet bei Aufregung oder Stress

Manche Hunde husten, wenn sie aufgeregt sind. Wenn Hunde bei Stress oder Aufregung husten, steckt dahinter meist eine physiologische Reaktion des Körpers auf emotionale oder körperliche Belastung. Das kann zum Beispiel beim Spielen passieren, oder wenn der/die Besitzer:in nach Hause kommt.

Der Auslöser ist oft eine Reizung der Luftröhre durch zu schnelles Atmen. Bei Stress oder Aufregung atmen Hunde oft schneller und flacher. Dadurch trocknen die Schleimhäute in der Luftröhre aus, was zu Reizungen und Hustenreiz führt. Stress führt außerdem zu einer Anspannung der Muskeln im Hals- und Kehlkopfbereich. Diese Verkrampfung kann die Luftröhre leicht zusammendrücken und einen trockenen, bellenden Husten auslösen. Kleine Rassen und Hunde mit empfindlichen Atemwegen sind hierfür anfälliger.

Eine weitere Ursache im Zusammenhang mit Aufregung kann Reflux sein: Stress kann auch bei Hunden zu vermehrter Magensäureproduktion führen. Wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt (Reflux), reizt sie die Atemwege und löst Husten oder Würgen aus. Ein typisches Anzeichen hierfür ist, wenn der Hund besonders nach dem Fressen oder in besonders stressigen Situationen hustet oder würgt.

Manche Hunde entwickeln auch psychosomatisch gewisse Verhaltensmuster als Reaktion auf Stress, ähnlich wie Menschen, die bei Nervosität husten oder räuspern.

6. Trachealkollaps

Ein Trachealkollaps (auch Luftröhrenkollaps genannt) ist eine chronische Erkrankung, bei der die knorpeligen Ringe der Luftröhre (Trachea) ihre Stabilität verlieren und zusammenfallen. Dadurch wird die Atemwegspassage eingeengt, was zu Husten, Atemnot und chronischen Atemproblemen führt.

Besonders anfällig hierfür sind kleine Rassen wie Chihuahuas, Yorkies, Pomeranians und französische Bulldoggen. Mittelalte bis ältere Hunde sowie Hunde mit Übergewicht haben ein höheres Risiko.

Kleiner Mops liegt eingerollt und schläft auf einer Decke
Foto von Sayan Majhi auf Unsplash

Mein Hund hustet – was tun? Erste Schritte und Behandlung

Nicht jeder Husten erfordert sofort einen Tierarztbesuch. Hier eine Übersicht, wann Sie handeln müssen und was Sie selbst tun können:

Notfall-Hinweise: Würgen und plötzliche starke Symptome

Bei starkem Würgen oder plötzlichem krampfartigem Husten, bläulichen Schleimhäuten, Auswurf, Apathie besteht ein Notfall und Sie sollten sofort tierärztliche Hilfe suchen.

Ältere Hunde und brachyzephale Rassen (z. B. Möpse, Französische Bulldoggen) sind anfälliger für Herz- oder Lungenprobleme. Seien Sie hier besonders wachsam bei Hustensymptomen und klären Sie sie zeitnah ab.

Hausmittel und Soforthilfe

Bei leichtem Husten können Sie zuhause folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Ruhe und Entspannung: Vermeiden Sie Aufregung und körperliche Anstrengung. Wie auch beim Menschen kann das Immunsystem eines Hundes sich am besten erholen, wenn sich der Hund ausruht.
  • Feuchte Raumluft: Ein Luftbefeuchter oder eine Schale Wasser auf der Heizung lindert trockenen Husten.
  • Honig (in Maßen): 1 TL Honig im Futter kann reizlindernd wirken (nur für gesunde Hunde!).
  • Kein Halsband, sondern Geschirr: Druck auf die Luftröhre kann Husten verschlimmern.

Wie immer gilt: Wenden Sie keine Hausmittel ohne Absprache mit dem Tierarzt/der Tierärztin bei chronischem Husten oder Verdacht auf Infektion an.

Medikamentöse Behandlungen

Bei Husten durch bakterielle Infektionen (z.B. Zwingerhusten) ist meistens eine Behandlung mit Antibiotika angezeigt. Hustenstiller werden wenn, dann nur kurzfristig eingesetzt, da Husten auch wichtig für die Reinigung der Atemwege ist.

Bei allergischem Husten werden manchmal Entzündungshemmer eingesetzt.

Langfristige Maßnahmen

Übergewicht belastet Herz und Lunge. Gutes Gewichtsmanagement beugt also auch Herzhusten vor.

Passivrauchen schadet auch Hunden: Verzichten Sie auf Rauch, starke Duftstoffe oder chemische Reiniger in der Nähe des Hundes. Hat Ihr Hund eine Pollenallergie, ist es sinnvoll, Spaziergänge in die frühen Morgenstunden oder in die späten Abendstunden zu legen (wenn der Pollenflug geringer ist). Gegen Hausstaubmilben hilft regelmäßiges Staubwischen, Teppiche saugen und Bettzeug waschen.

Impfungen

Eine jährliche Impfung (oral oder als Spritze) zur Vorbeugung schützt vor den häufigsten Erregern. Das ist besonders wichtig für Hunde, die viel Kontakt zu Artgenossen haben (z. B. in Hundeschulen, Hundepension oder Tierheimen).

Husten beim alten Hund: Besondere Risiken

Ältere Hunde sind anfälliger für Herzprobleme, chronische Bronchitis oder Tumore. Wenn ein alter Hund seit kurzem öfter hustet, sollte das immer tierärztlich abgeklärt werden. Da ihr Immunsystem und ihre Organe mit der Zeit schwächer werden, ist es besonders wichtig, Husten bei Senioren ernst zu nehmen und frühzeitig abklären zu lassen.

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper des Hundes: Die Atemwege sind weniger elastisch, die Immunabwehr funktioniert nicht mehr so gut chronische Erkrankungen können sich bemerkbar machen, und durch die schwächeren Muskeln kann auch der Husten selbst weniger effektiv beim Abhusten von Schleim werden.

Kleiner Hunde-Senior liegt auf einer Decke und ruht sich aus
Foto von Maria João Correia auf Unsplash

Ältere Hunde haben in der Regel ein deutlich höheres Risiko, an einer Herzkrankheit zu leiden. Wenn Sie einen rasselnden oder gurgelnden Husten (feuchter Husten) wahrnehmen, der vor allem im Liegen oder nachts auftritt, ist das ein starker Hinweis auf ein Herzproblem.

Bei der sogenannten "Old-Dog-Bronchitis" leidet ein alter Hund unter Atembeschwerden und Husten, wie er bei menschlichen Rauchern auftritt. Der Auslöser ist hier auch eine jahrelange Reizung der Atemwege. Die Schleimhaut der Bronchien ist dauerhaft entzündet, produziert mehr Schleim und verengt sich. Aufregung, Kälte und Zuglust verschlimmern diesen Husten. Als Folge von langjährigen Entzündungen oder Umweltgiften kann bei älteren Hunden auch eine Lungenfibrose auftreten: Das Lungengewebe vernarbt, wodurch es sich nicht mehr richtig ausdehnen kann. Die Folge ist trockenes, keuchendes Atmen und unproduktiver Husten.

Wenn ein alter Hund Blut beim Husten auswirft, ist das ein Warnsignal für einen möglichen Tumor in der Lunge oder Luftröhre. Gutartige oder bösartige Wucherungen (z. B. Lymphom, Adenokarzinom) drücken auf die Atemwege und lösen Husten aus, der nicht durch Medikamente besser wird. Wenn Gewichtsabnahme, fehlender Appetit und Müdigkeit hinzukommen, ist das ein ernster Hinweis.

Überblick: Husten-Symptomvergleich und was zu tun ist

HustenartBegleitsymptomeMögliche UrsacheWas tun?
Trockener, bellender HustenHusten bei Aufregung, Druck auf die Luftröhre, WürgenTrachealkollaps, Reizung der LuftröhreGeschirr statt Halsband, Gewichtsmanagement, Tierarztbesuch bei Atemnot
Krächzender HustenFieber, Nasenausfluss, HustenanfälleZwingerhusten oder andere InfektionTierarztbesuch (Antibiotika, Hustenstiller), Impfung prüfen
Feuchter, produktiver HustenSchleimiger Auswurf, LethargieBronchitis, LungenentzündungTierarztbesuch (Röntgenaufnahmen, Antibiotika, Entzündungshemmer)
Husten im Liegen/NachtsAtemnot, bläuliche Schleimhäute, SchwächeHerzinsuffizienzTierarztbesuch (Herzmedikamente, Diuretika)
Husten + WürgenPlötzlicher Beginn, Speicheln, UnruheFremdkörper in der LuftröhreSofort zum Tierarzt!
Husten + BlutSchwäche, GewichtsverlustTumor, schwere InfektionTierarztbesuch (Röntgen, Endoskopie)
Chronischer HustenKein Fieber, langanhaltendChronische Bronchitis, AllergieTierarztbesuch (Allergietest, Kortison, Luftbefeuchter)
Husten bei AufregungKeine weiteren SymptomeStress, TrachealreizungRuhe, Geschirr nutzen, Stress vermeiden
Husten + ErbrechenWürgen, SpeichelnReflux, MagenproblemeTierarztbesuch (Diät, Magenschutz)
Husten + NasenausflussFieber, AppetitlosigkeitInfektion (z. B. Staupe, Pilze)Tierarztbesuch (Bluttest, Antimykotika)
Husten + GewichtsverlustLethargie, AppetitlosigkeitTumor, schwere SystemerkrankungTierarztbesuch (Ultraschall, Biopsie)
Husten + AtemnotZyanose (bläuliche Schleimhäute)Lungenödem, HerzversagenNotfall! Sauerstoff, Tierarztbesuch
Saisonale HustenanfälleJuckreiz, HautrötungenAllergie (Pollen, Milben)Allergietest, Antihistaminika, Allergenvermeidung
Husten + HumpelnGelenkschmerzen, FieberZeckenbiss (Borrelliose, Ehrlichiose)Tierarzt (Bluttest, Antibiotika)

Fazit: Ernst nehmen, wenn der Hund hustet und würgt

Husten ist nicht gleich Husten. Ein kurzer Husten nach dem Schlafen ist oft harmlos. Allerdings können anhaltende Hustenanfälle, Würgen oder Atemnot auf ernsthafte Probleme hindeuten. Behalten Sie Ihren Hund im Blick und entscheiden Sie nach Art und Schwere der Symptome, wie schnell Sie Ihren Hund in tierärztliche Behandlung geben.

Klären Sie Husten in Ihrer Tierarztpraxis ab

Sie sind unsicher? Ein Tierarzt/eine Tierärztin in Ihrer Nähe kann durch eine Untersuchung (z. B. Röntgen, Bluttest) die genaue Ursache klären.